fbpx
Skip to main content

winterthur goes wädenswil

24.05.14 - 13.09.14

winterthur ist über die kantonsgrenzen bekannt für seine lebendige und offene kunst- und kulturszene. gerne lassen wir sie daran teilhaben und laden sie ein, sich mit uns zusammen ganz auf ein winterthurer projekt einzulassen.
wir freuen uns, ihnen in unserer neuen ausstellung drei ganz verschiedene vertreter der winterthurer kunstszene vorzustellen:

innovation und ideenreichtum zeichnen das künstlerduo chris pierre labüsch im besonderen masse aus und die zahlreichen ausstellungen im in- und ausland bekräftigen ihren anhaltenden erfolg. vielfach steht der mensch im zentrum ihrer künstlerischen arbeiten. vermehrt jedoch schaffen die künstler auch abstrakte, konkrete sowie konstruktive werke. werden farben verwendet, so sind das die grundfarben rot, gelb und blau. die skulpturen sind das resultat intensiver auseinandersetzung mit dem menschen, seinem umfeld und der natur.
raschi küng verbindet ihre malerei auf der leinwand mit altbekannten sowie modernen drucktechniken, echtgold und schlagaluminium. sie nennt es “präapplikative drucktechnik”. die acrylfarbe und das gold wird in alter manier von hand aufgetragen. erst am schluss folgt der druck direkt auf die farbe, je nach sujet und idee, digital oder im siebdruckverfahren.
seit über zwei jahren arbeiten wir mit hansruedi suter zusammen. seine kunst kann überzeichnet, ironisch, neckisch, humorvoll, paradox, mitunter aber auch provozierend sein. in unserer neuen ausstellung zeigen wir erstmals eine auswahl seiner konkreten und konstruktiven arbeiten. sie machen seine vision von gleichgewicht und harmonie - in spannung oder ausgleich - sichtbar. es sind klare und rein gestaltete bildwelten, immer unter der bedingung der absoluten genauigkeit in der technischen ausführung.

Bildschirmfoto 2014 05 10 Um 14.07.28
Bildschirmfoto 2014 08 16 Um 13.35.56
Bildschirmfoto 2014 08 16 Um 13.36.15
Bildschirmfoto 2014 08 16 Um 13.37.16
IMG 0666
IMG 0668
IMG 0669

Newsletter
Gerne informieren wir sie über kommende ausstellungen.