schwarz, weiss und was dazwischen liegt
08.09.18 - 08.11.18
mit
bénédicte gross, oliver schibli, marlene orus, romano riedo, myron bingham, gigga hug und benjamin solt.
was passiert, wenn in der kunst die farben weggelassen werden? eintönigkeit, tristesse? die künstler unserer neuen ausstellung entkräften diese annahme mit viel kreativität und technischem können.
der Fokus ihrer arbeiten liegt auf struktur, konzeptualisierung, aussage. licht und schatten treten in den vordergrund, rein, ohne die ablenkung durch die dimension farbe.
von der klassischen schwarz-weiss fotografie bis hin zu modernen digitaldrucken und betonskulpturen, von gegenständlicher bis zu abstrakter malerei – die künstler zeigen auf, wie frei und vielseitig sie sich durch die beschränkung der farben in ihren arbeiten entfalten können.
durch diese reduzierung auf das wesentliche kommt die erkenntnis, dass zwischen schwarz und weiss nicht einfach nur grau liegt, sondern sich dem künstler wie auch dem betrachter eine weite welt der kreativität eröffnet.
gerne laden wir sie und ihre bekannten ein zu vernissage und künstler-apéro am samstag, 8. september ab 14:00 bis 18:00 uhr bei uns in der galerie art333. die ausstellung ist bis zum 15. november 2018 zu sehen.
wir freuen uns auf ihren besuch.
anja leu-preisig, lea preisig, stefan leu